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Beschreibung

EIN ORT VOLLER GESCHICHTEN

Der legendäre Cirque Éloize kommt 2019 mit gleich zwei seiner außergewöhnlichen Shows ans Deutsche Theater. In Hotel entführt er die Besucher an einen Ort, an dem sich Fremde aus allen Lebensbereichen treffen. Hotel ist also zum einen die Geschichte eines Ortes ... aber auch ein Ort voller Geschichten. Erzählt und kommentiert von einem Gast im obersten Stockwerk trifft man im Laufe des Abends auf die unterschiedlichsten Personen: vom Maître d'hôtel über die schelmische Magd bis hin zum treuen Handwerker, der mit seinem Hund Carpette ein unzertrennliches Team bildet.

ERINNERUNGEN AUS 25 JAHREN

„Mit der Sprache der Akrobatik porträtieren unsere Künstler diese Figuren und erzählen die Geschichte ihrer Begegnungen“, so Regisseur Emanuel Guillaume. „Unser Hotel ist eine glamouröse Art-Deco-Welt, in der Zirkus, Tanz, Musik und Gesang um diese menschlichen Geschichten herum zusammenkommen – genau wie im richtigen Leben, aber noch bunter und lebendiger.“ Die Idee der Entstehung erklärt Jeannot Painchaud folgendermaßen: „Wie viele Geschichten entstehen in unsere Köpfen jedes Mal, wenn wir uns fragen, woher wohl der Mann vor uns in der Schlange in der Lobby kommt? Oder wenn wir uns vorstellen, wohin die Frau nach dem Auschecken geht?“. Unter ihren unzähligen Erinnerungen aus den vergangenen 25 Jahren seien eben auch sehr viele bleibende Eindrücke aus hunderten von Hotels, so der Präsident und Kreativ-Direktor des Cirque Éloize. Zum Jubiläum hat man daraus nun eine mitreißende Bühnenshow kreiert.

MUSIK VON CHANSON BIS JAZZ

Eine wichtige Rolle spielt dabei natürlich auch die Musik. „Um die Welt von Hotel auszudrücken tauchte ich in meine Kindheitserinnerungen ein, als wir eine Wohnung in der Nähe eines französischen Restaurants hatten, das in unserer kleinen ländlichen Gegend das Nonplusultra an Chic war“, erzählt Komponist und Arrangeur Eloi Painchaud. „Meine Mutter liebte die Klassiker und Chansons von Yves Montant und den Jazz des Hot Club de France. Auch die Swing-Rhythmen der Speakeasy-Bars haben meine Arbeit stark geprägt“, fährt er fort.

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