IL TABARRO

Oper in einem Akt - 1918  

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Oper 
Nationaltheater  
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Darstellung einer Produktion IL TABARRO Oper in einem Akt - 1918

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Information

Sprache
Italienisch
Weitere Sprache (an bestimmten Terminen)
Englisch
Übertitel in
Deutsch
Bühne
Nationaltheater  

Beschreibung

Paris, Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Lastkahn auf der Seine. Harte Arbeit, wenig Geld: für die Tagelöhner und Löscher genauso wie für den Padrone. Die Menschen suchen ihr bescheidenes Glück in den kleinen Dingen – ein Lied, ein Glas Wein, ein paar Fundstücke und vielleicht sogar ein bisschen Zweisamkeit. Michele, der Besitzer des Kahns, und seine junge Frau Giorgetta glaubten schon fast das Glück zum Greifen nahe zu haben: Liebe, Ehe, ein Kind. Das Kind aber ist gestorben, und sein Tod hat sie einander entfremdet. Zwei von Micheles Löschern, Maulwurf und Stockfisch genannt, haben verschiedene Fortune in ihrem Dasein. Maulwurfs Frau, genannt Frettchen, sammelt säckeweise Kram zusammen und erträumt sich einen Lebensabend mit Mann und Kater im kleinen Häuschen; Stockfisch ertränkt seinen Kummer im Alkohol, denn seine Frau geht fremd. Luigi, ein dritter Löscher, macht die ausbeuterischen Umstände verantwortlich für die Misere der armen Leute. Giorgetta sucht einen Ausweg aus der sie quälenden Vereinsamung. In Luigi, der aus demselben Pariser Viertel stammt wie sie, meint sie diesen Ausweg zu finden; sie beginnt mit ihm ein Verhältnis, bei dem jede zärtliche Geste überschattet ist von der Furcht vor Entdeckung. Beide ahnen, dass eine gemeinsame Zukunft nur in Träumen zu haben ist. Der Betrug an ihrem Mann erweckt in Giorgetta nochmals ein altes Gefühl der Verbundenheit mit ihm. Doch für eine neue Annäherung ist es zu spät. Michele ist misstrauisch geworden und sieht seinen Verdacht bestätigt. Die Affäre nimmt ein tödliches Ende: Micheles Mantel, früher für Giorgetta ein Zeichen der Geborgenheit, verhüllt nun ein Verbrechen.

SEPTEMBERFEST

Zum Auftakt der Spielzeit zeigt das neu gegründete Septemberfest, dass Exzellenz und Öffnung keine Gegensätze sein müssen. Höchste künstlerische Qualität soll für die gesamte Breite der Bevölkerung zugänglich und erlebbar sein. Diese Vision zählt zu den wichtigsten Zielen von Staatsintendant Serge Dorny. Zur Eröffnung des Septemberfests singt Jonas Kaufmann im Oper für alle-Konzert des Bayerischen Staatsorchesters live in Ansbach. Zehn Tage lang feiern wir sodann die Eröffnung der Spielzeit mit einem vielseitigen Programm, das voller Überraschungen steckt. Opern von Giacomo Puccini, Giuseppe Verdi und Richard Wagner und die Ballettproduktionen Liaison und Paradigma mit verschiedenen Choreographien werden im Prinzregententheater, im Nationaltheater und im Cuvilliés-Theater zu erleben sein. Ein Kammerkonzert der Orchesterakademie und ein Liederabend mit Christian Gerhaher ergänzen das musikalische Programm.

Lassen Sie uns gemeinsam feiern! Im Rahmen des Septemberfests haben Sie die Möglichkeit, Karten für alle Vorstellungen am 18. und 19. September zum Einheitspreis 25 € bzw. 15 € (Karten der letzten drei Sitzplatzkategorien 8 €) auf allen Sitzplätzen zu erwerben. Tickets sind ab Sa, 24.07.21 per Telefon- und Online-Verkauf erhältlich.

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