Das Repertoire für Kammermusik scheint unerschöpflich. In allen Epochen der Musikgeschichte sind beeindruckende Werke für kleinere Instrumentalensembles entstanden, die bald in klassischen, bald in ungewöhnlichen Kombinationen einen Eindruck von der klanglichen Vielfältigkeit dieser intimen Kunstform vermitteln. Auch dieses Jahr haben wir aus dem reichen Bestand an kammermusikalischen Kompositionen sieben Konzertprogramme zusammengestellt, die Unbekanntes mit Bekanntem, Altes mit Neuem vereinen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, gemeinsam mit uns die beliebte Reihe weiter mitzuerleben. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
DAS PROGRAMM AM 25. JUNI
Franz Schreker (1878–1934)
»Der Wind«, Musik zu einer Tanzallegorie für Violine, Klarinette, Horn, Violoncello und Klavier
Ava Spahn, Violine
Lars Zolling, Klarinette
Dorothea Bender, Horn
Clemens Weigel, Violoncello
Kazue Tsuzuki, Klavier
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Trio G-Dur WoO 37 für Flöte, Fagott und Klavier
Uta Sagen, Flöte
Cornelius Rinderle, Fagott
Andreas Kowalewitz, Klavier
Antonin Dvořák (1841−1904)
Streichquartett F-Dur op. 96 (»Amerikanisches Quartett«)
Katja Lämmermann und Judith Adam, Violine
Christa Jardine, Viola
Simon Eberle, Violoncello
DAS PROGRAMM AM 17. JULI
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Quintett Es-Dur op. 16 für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott
Johann Friedrich Fasch (1688–1758)
Sonate F-Dur für zwei Oboen und zwei Fagotte
Jean Françaix (1912–1997)
Quartett für Englischhorn, Violine, Viola und Violoncello
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809−1847)
Trio c-Moll op. 66 für Klavier, Violine und Violoncello
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