August und Ana Zirner beginnen etwa zeitgleich damit, sich für die Geschichten ihrer Großmütter zu interessieren. Beide empfinden eine zaghafte "Jewish Identity", hinterfragen diese jedoch kritisch: Nutzen wir sie aus, um ein "reines Familiengewissen" vertreten zu können? Und was kann uns noch gegeben werden von den starken Frauen? Bei ihren Recherchen stellen Ana und August fest, dass es einzig die Bilder in ihren Köpfen sind, denen sie Glauben schenken können. Und so beginnen sie, die Welten ihrer Großmütter Laura und Ella mit Fantasie zum Leben zu erwecken.
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